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In Zeiten großer Herausforderungen – bessere Transparenz durch das Oberender Personal-Analysetool

Die Rahmenbedingungen in unseren Kliniken haben sich deutlich verändert. Dabei setzen die regelmäßige Zunahme an Strukturvorgaben, die Herausnahme des Pflegebudgets aus den DRG’s und vermehrt anzutreffende Entlastungstarifverträge einen engen Handlungsrahmen im Klinikmanagement.

28. Juni 2023

In Zeiten großer Herausforderungen – bessere Transparenz durch das Oberender Personal-Analysetool

Marcus Ries

Ein Gefühl des grundsätzlichen Mangels

Dieses Gefühl wurde durch die COV-19 Pandemie noch verstärkt. So herrscht in Krankenhäusern und Kliniken in vielen Bereichen ein Gefühl des Mangels, der im täglichen Betrieb von allen Beteiligten erlebt wird – egal ob Pflegepersonal, Ärzteschaft, Verwaltung oder Patient:innen.

Es vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Meldung zum Thema Fachkräftemangel, Überlastung & Co. 

Von der Eilmeldungen zu einer reellen Einschätzung der Situation

Die Rahmenbedingungen in unseren Kliniken haben sich deutlich verändert. Dabei setzen die regelmäßige Zunahme an Strukturvorgaben, die Herausnahme des Pflegebudgets aus den DRG’s und vermehrt anzutreffende Entlastungstarifverträge einen engen Handlungsrahmen im Klinikmanagement.

Transparenz führt zu Lösungsmöglichkeiten

Die erforderliche Transparenz zwischen Leistungsgeschehen und vorgehaltener Personalmenge kann eine strukturierte Personalanalyse bringen.

Wir haben dafür ein Analysetool entwickelt, das mit standardisierten Kennzahlen arbeitet. Ein Aufbau, der sich an den Dienstarten orientiert, sorgt für die notwendige Flexibilität. Nahezu alle Leistungsbereiche können wir in einem Quick-Check bewerten.

Den sichtbar gemachten Auffälligkeiten (Leistungsverhältnis zu vorgehaltener Personalmenge) widmen wir uns dann, wenn gewünscht, in einer differenzierten Analyse.

Ein Vorgehen, das der Einrichtung Zeit und Geld spart, Klarheit gibt und den Raum für weitere strukturiert und zielführende Schritte öffnet.

Unser mehrdimensionales Vorgehen fördert den Austausch

  • Beginnend mit einer Produktivitätsanalyse verschaffen wir uns einen ersten Überblick.
  • Die dann folgende Leistungsbewertung verfeinert das Bild.
  • Optional ergänzende Interviews vor Ort oder virtuell durchgeführt, gehen detailliert auf die individuellen Strukturen der zu analysierenden Bereiche ein.
  • Auch ein Abgleich mit den Dienstmodellen und den real vorzuhaltenden Arbeitsplätzen ist möglich.

Von der Frage „Wie viel ist zu viel?“ kommen wir zu „Wie viel ist machbar?“

Waren in der Vergangenheit oft Fragen eines möglichen Personalabbaus Gegenstand von Personalanalysen, sind es heute vermehrt Fragestellungen, was mit dem vorhandenen Personal leistbar ist. Klare Vorgaben der PpUGV oder der PPP-RL nehmen Einfluss auf die Leistungsplanung.

Auch hier können wir auf Basis unserer Analyse schnell Antworten liefern.

Im Ergebnis sind die Vorgaben einzuhalten

Unser Analysetool berücksichtigt alle aktuellen Vorgaben, die Einfluss auf die Personalstruktur nehmen.

Unser Ziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Personaldimension. Die Transparenz und Nachvollziehbarkeit unserer Analysen unterstützen dabei.

Das wollen Sie für Ihre Einrichtung auch?

Dann lassen Sie uns sprechen, wie wir mehr Transparenz für Sie und Ihre Einrichtung schaffen können. Unser Team aus dem Kompetenzbereich Personalmanagement freut sich auf die Kontaktaufnahme.

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Mit unserer Expertise geben wir Ihnen keine schönen bunten Bildchen an die Hand, sondern umsetzbare Strategien, die Ihr Krankenhaus zukunftsfähig machen.

Marcus Ries

Berater

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