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Die Fragen nach einem optimierten Leistungsangebot und der Ausrichtung von einzelnen Standorten und Fachabteilungen sind stets präsent. Dabei stehen sowohl die Mitarbeitenden als auch die Bevölkerung stehts im Mittelpunkt. Chancen erkennen, Risiken deuten – nach diesem Motto arbeiten wir für Sie. Deshalb unterstützen wir Ihre medizinische Einrichtung mit Standort- und Medizinkonzepten.
Die Veränderungen der letzten Jahre sind für Kliniken deutlich spürbar: Personelle Engpässe, die Ambulantisierung, die Unsicherheiten und Veränderungen durch die Pandemie und die sich verschärfenden politischen Rahmenbedingungen machen dynamisches Handeln notwendig.
Eine strategische Ausrichtung mit diesen Leitplanken ist eine Herausforderung.
Aber – ein auf die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasstes, sehr gutes medizinisches Angebot wird von Patientinnen und Patienten wohlwollend aufgenommen und führt zu steigenden Zahlen – auch bei Mitarbeitenden. Denn die sehr gute medizinische Versorgung ist auch das Ziel eines jeden Mitarbeitenden in Pflege, Therapie, bei den Ärztinnen und Ärzte sowie allen anderen, wichtigen Bestandteile einer Klinik.
Wir unterstützen Sie hierbei, indem wir unser Managementwissen, unser tiefes Marktverständnis und unsere breite Datenbasis mit den Ideen und Konzepten Ihrer Mitarbeitenden verknüpfen und eine gemeinsame Strategie entwickeln.
In der medizinischen Ausrichtung eines Krankenhauses steht „gute Medizin“ nicht nur für die reine Technik der Therapie, sondern der gesamte Patientenprozess ist entscheidend. Es geht nicht nur um die ärztliche, sondern auch die pflegerische und therapeutische Leistung sowie um die administrativen Abläufe. Eine klare Medizinstrategie hilft dabei, gute Medizin möglich zu machen.
Die Gesundheitsversorgung einer Region ist ein Grundbedürfnis der Bevölkerung und derer politischer Vertreter. Nach wie vor ist es ein Ziel der Bundespolitik, die stationären Kapazitäten in Deutschland zu reduzieren und die klinische Versorgung in spezialisierteren Kliniken zu konzentrieren. Viele der heute bestehenden Krankenhausstandorte gehen auf das letzte und teilweise vorletzte Jahrhundert zurück. Im gleichen Zeitraum hat sich die Medizin, die Rahmenbedingungen und auch die Bevölkerung deutlich weiterentwickelt.
Dies macht es notwendig, sich Gedanken über die Strukturierung gesamter Verbünde, einzelner Klinikstandorte oder spezifischer Abteilungen zu machen. So sind beispielsweise Doppelstrukturen häufig weder personell noch ökonomisch betreibbar. Auch Trends der Zukunft wie demografische Entwicklungen und die Digitalisierung sind für Kliniken besser beherrschbar, wenn ein solides Konzept vorliegt. Damit ist das Krankenhaus in der Lage, nicht mehr nur zu reagieren, sondern aktiv zu steuern.
Dabei stehen bei uns nicht nur die stationäre Versorgung, sondern alle wesentlichen Bestandteile der Gesundheitsversorgung im Fokus. Dies macht es möglich, auch ambulante Angebote und neue Versorgungskonzepte, wie intersektorale Gesundheitszentren, Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung, Überwachungskliniken etc., in den Blick zu nehmen und integrierte Konzepte für die optimierte Versorgung der Bevölkerung zu entwickeln.
Die medizinische Leistungsfähigkeit und die auf die Bevölkerung angepassten Angebote sind zentraler Bestandteil der medizinstrategischen Ausrichtung eines Klinikums im Rahmen der (Weiter-)Entwicklung der Medizinstrategie.
Hierfür analysieren wir sowohl das stationäre als auch das ambulante Leistungsgeschehen, die Marktanteile, die Wettbewerber und viele weitere Faktoren auf sehr detaillierter Ebene. In Gesprächen und Workshops werden Ideen und bestehende Konzepte der Mitarbeitenden mit den Erkenntnissen der Analytik übereinander gebracht und gemeinsam eine Medizinstrategie entwickelt.
Durch die Entwicklungen der Medizin sowie der Rahmenbedingungen hat sich die Situation für viele Kliniken verändert. Daher kommt es immer wieder zur Frage nach der Zukunftsfähigkeit eines Standortes oder eines Verbundes.
Für die Beantwortung dieser Frage wird die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der Standorte untersucht und in eine Gesamtstandortstrategie überführt. Die Vorgehensweise ähnelt stark der Medizinstrategie mit einem erweiterten Fokus auf das Umfeld (Niedergelassene, Pflegeeinrichtungen, Bevölkerung, Kommunalpolitik, Investitionen, etc.).
Ziel eines solchen Konzeptes ist häufig, Aufsichtsgremien zu weitreichenden Entscheidungen und Veränderungen zu befähigen. Auch die Information der Öffentlichkeit ist hier Bestandteil.
Manchmal drückt der Schuh nicht im gesamten Leistungsportfolio. Für Sie analysieren wir gerne einzelne Fachabteilungen und sprechen gezielte Handlungsempfehlungen aus:
Das sind nur einige Fragen, die wir für Sie beantworten können. Das Projektergebnis für unsere Kunden ist eine klare Empfehlung zur Weiterentwicklung von Fachrichtungen und medizinischer Schwerpunktsetzung.
In unserer Zusammenarbeit liegt das Ziel nicht auf schnellen „Quick-Wins“, sondern auf einer langfristigen strategischen Neuausrichtung Ihres Krankenhauses. Dennoch entstehen bei der Analyse und Betrachtung einer Klinik häufig Ideen für weiterführende Optimierungen, die wir gerne parallel näher beleuchten.
Bei der Erstellung von Standort- und Medizinkonzepten folgt unsere Projektmethodik Ihren Anforderungen. Feste Meilensteine wie beispielsweise Aufsichtsratssitzungen oder der konkrete Wunsch nach einem Experten-Gutachten geben uns den zeitlichen Rahmen. In der Regel dauert ein gemeinsames Projekt etwa 6 bis 9 Monate – je nach Kommunikations- und Entscheidungswegen beim Auftraggeber. Um keine Gutachten für die Tonne zu produzieren, haben sich aus der Erfahrung folgende Phasen entwickelt:
Grundlage für die gemeinsame Entwicklung ist eine klar aufgezeigte und auf Fakten basierende Darstellung der Stärken und Schwächen. Hierfür setzen wir im ersten Schritt auf eine breite Datenanalytik, welche in Phase 2 mit den Beteiligten besprochen und als Grundlage für die Entwicklung herangezogen wird.
In Workshops und Einzelinterviews mit Verantwortlichen aus allen relevanten Bereichen besprechen wir Konzepte, Ideen, Lösungen und Wünsche, aber auch bestehende Ängste und Sorgen. Dabei ist es unserem Expertenteam besonders wichtig, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Unsere spezifischen Kompetenzen aus den Bereichen Change Management, Interviewführung, dem systematischen Coaching kombiniert mit unserem Marktverständnis sind hier Grundlage für eine Kommunikation auf Augenhöhe. Unser Verständnis: Nur bei einer gemeinsamen Entwicklung einer Strategie kann diese auch realisiert werden.
In einer dritten Phase werden die erarbeiteten Entwicklungen bewertet. Regelhaft ist nicht die wirtschaftlichste Lösung auch die optimale. Daher werden die Bereiche Personalisierung, Markt, Wettbewerb, Infrastruktur und Wirtschaftlichkeit übereinandergelegt und eine Bewertung vorgenommen.
Häufig überlagern sich die Phasen 2 und 3, um erste Gedanken direkt mit dem Team zu besprechen und zu durchdenken. Hier agieren wir stets flexibel und im Sinne des Kunden.
Um den Anforderungen an ein Standort- und Medizinkonzept gerecht zu werden, benötigt es wichtige Kernkompetenzen und tiefe Einblicke ins Krankenhausmanagement. Da die Oberender AG deutschlandweit mit der Führung von Krankenhäusern betraut ist, kennen wir die Umsetzungswahrscheinlichkeiten und wissen genau, welche Konzepte nicht nur auf dem Papier gut klingen, sondern auch wirklich realisierbar sind. Weiterführende Expertinnen und Experten, eigene Datenbanken und ein tiefes Wissen um die Strukturen im Krankenhausmarkt bringen wir selbstverständlich in der Zusammenarbeit mit ein.
Durch unsere Managementmandate haben wir einen tiefen Einblick in die Krankenhausstrukturen und arbeiten eng mit der jeweiligen Kommunalpolitik zusammen.
Das Oberender Research Institut erhebt, analysiert und validiert Daten aus unseren Projekten und Mandaten. Daraus entstehen Studien zu individuellen Fragestellungen.
Unsere Experten-Teams arbeiten eng zusammen, um spezifisches Knowhow ins Projekt einfließen zu lassen. Häufig wird z.B. unsere Personal-Unit einbezogen.
Mit unserer Expertise geben wir Ihnen keine schönen bunten Bildchen an die Hand, sondern umsetzbare Strategien, die Ihr Krankenhaus zukunftsfähig machen.
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